Gehen wir fort. Brueghels Dienst in Bolivien als milit"arischer Berater sieht seltsam aus. In der Chacokrieg fuhr die ausgewachsener W"olfen, die Erste Weltkrieg meist in den Rang von Offizieren beendeten, das Durchschnittsalter der deutschen Berater betrug da 40–45 Jahre. Es waren Burschen j"unger, sagen wir, Wilhelm Brandt ist nur ein Jahr "alter als Brueghel, aber Brandt ist nicht ein Jurist, er ist ein professioneller Soldat! Was hat Brueghel da vergisst? Und was ist das ein idiotische Verweis auf den Streit Brueghels und R"ohms? Wie k"onnte Feldwebel, das interessiert mir, sich mit einem Mann auf den politischen Einfluss zu Hitler nahegelegen entzweien?
Weiter – Brueghel ver"andert unerwartet Spezialit"at, und von der Artillerie ein KZ Rationierung Normer geworden. Das ist ein seltener Beruf, und ich w"urde mich nicht wundern, wenn Sie vorher davon nicht geh"ort hat. Weil die St"arke der Konzentrationslager H"aftlinge immer ver"andert, war es notwendig der Versorgungsystem und vor allem Profitpl"ane flexibel anzupassen.
Zum Beispiel sind ein Durchschnitt von 100 zuf"allig H"aftlinge in die M"unde 70 Goldz"ahne gehalten. Wenn ein Beispiel von Vertretern der reichen Kaufleute und der Bourgeoisie – dass f"ur 100 Menschen 120 Goldz"ahne werden. Das ist "ahnlich Berechnungen diese Kerle besch"aftigt sich.
Wie lange kann ein Mensh durchschnittlich leben, wenn er eine Kartoffel am Tag gef"uttert war, wie viele braucht man H"aftlinge f"ur die Asche auf 1 Hektar Saat zu d"ungen, und so weiter.
Es gibt "uber Brueghels Dienst in einem «Totenkopf» keine Fragen, nur ist es unklar, warum kurz zuvor dem Krieg ging er in der eigenen KZ Division «Totenkopf», die gleichzeitig mit «Das Reich» begr"undet wurde. Es kann "ubrigens durch Protektionismus erkl"art werden: Wilhelm Brandt, ein guter Bekannt von Brueghel, befehligt in dieser Zeit der 11. SS Regiment im Bestande von «Das Reich». Auf der anderen Seite – in der «Totenkopf» Brueghel sollte auf jeden Fall nicht weniger Freunde und Bekannte haben, als in «Das Reich». R"atsel…
Nun – Reise nach Kamenez-Podolsk. Erstens, wie du selbst bemerkt hast, am Vorabend einer Jahres grossen Offensive sieht die Kommandierung nach Hinterland seltsam. Und so ein dummer Grund: die Reorganisation des Ghettos. Das ist kaum eine Erkl"arung. Da es ein Spezialist in der Hinterland nicht zu finden war, sollten auf jeden Fall von der Front herausrufen?
Zweitens, im Sommer in der 43. gab es keine Reorganisation des Ghettos in Kamenez, zumindest, soweit ich weiss.
Die Erkl"arung f"ur diese Reise k"onnte ein Zusammenhang zwischen Brueghel und Kurt Klemm sein, der damals als General-Kommissar der Wolhynien-Podolien war. Brueghel eingekehrt gerade nach Luzk zu ihm wurde, bevor der Reise nach Kamenetz. Aber, wie ich habe gesagt, ausser eine Reihe von gleichen Elementen der Biographie, fand ich keine Verbindung zwischen diesen Personen.
Das ist Alles f"ur heute.
Ich sitze immer noch mit eine Paar Folianten, die aus den Archiven entnommen war, aber ich bin nicht sicher, ob ich dort etwas n"utzlich finden w"are. Morgen wird ich fortsetzen.
Schreibe mir,
Chaim»[9]
.Я перечитал письмо два раза. Всё-таки Хаим был отличным историком, не знаю даже, где он всё это откапывал. Я поднял ноутбук с кровати, поставил себе на колени и написал ответ:
«Hallo, mein Freund.
Danke vielmals, hier gibt es von dem ausgehen.
Aber ich habe wieder eine dumme Frage. War Kurt Klemm als Generalkommissar der Wolhynien-Podolien? Warum dachtete ich immer, dass er die Generalbezirk Shitomir verwaltet, und der Generalkommissar der Wolhynien-Podolien war Sch"one?
Kreuzschnabel»[10]
.Ответ от Хаима пришёл сразу:
«Komm zu ICQ»[11]
.Пока я удалял спам, Хаим уже накатал мне целую повесть.
«Chaim
: Hallo, hallo, tausend Jahre hat mit dir on-line nicht kommuniziert. Ich bin froh, dass du dich nach dem Klemm erkundigst, ich habe noch nicht alles geschrieben, was ich wollte. Seit 20. Oktober 1941 Kurt Klemm war Generalkommissar des Generalbezirk Shitomir. 26. Oktober 1942 gibt er seinen Bezirk dem Ernst Ludwig Leyser "uber, um den 28. Oktober nehmen Generalbezirk Wolhynien-Podolien beim Heinrich Sch"one "uber, der seinerseits begibt sich zur"uck nach K"onigsberg als Inspekteur der Marine-SA. Diese v"ollig offen, einfache und konsistente Information gelingt jedoch immer wieder in die Weite der B"ucher-Forschung und On-linelexik verloren in denen es oft kein Wort gibt, dass Klemm Wolhynien-Podolien angenommen hat und nach Luzk umgezogen ist. Es gibt eine Reihe von Quellen, wo es sich enthaltet, dass Klemm Schitomir Leysers vor"ubergehend gab, und dann nimmt es zur"uck "uber – wobei man selbst nicht phantasiert, wo Klemm den wenigen Monaten war, dass Leyser der Bezirk gef"uhrt hat. Wovon kommt diese Verwirrung in einen so einfache und bekannte Satz der Tatsache?Crossbill
: Freund, na, wie kann ich wissen?Chaim
: Es war eine rhetorische Frage.Chaim
: Wartst du, ich sage noch dir.