Читаем Der Splitter im Auge Gottes полностью

Jock (in verblüffter Haltung): »Das ist zu kompliziert. Aber wir müssen doch versuchen, es zu durchschauen, sonst werden wir nie voraussagen können, was die Menschen tun werden.«

Charlie: »Das Schema ändert sich ständig. Und es wird noch weiter kompliziert durch diese Einstellung, die sie Förmlichkeit nennen — dal« (Geste des Erschreckens.) Jock: »la, ich habe es gesehen. Das weibliche Junge, das vor das Auto rannte Schau, die Männer im Auto sind sehr erschrocken, vielleicht verletzt. Das Auto blieb zu schnell stehen. Welche Privilegien dieses Junge wohl hat?« Charlie: »Wenn das ein Elternteil ist, der es wegträgt, dann ist es ein Proto-Techniker. Nur ist es ein weibliches Junges, und sie haben sehr wenig weibliche Techniker. Und dann hat der Wagen dieses Meisters gestoppt, um es nicht zu überfahren, zum Nachteil des Meisters, letzt verstehe ich, warum ihre Fjunch(klick)s verrückt werden.«

Die Tribüne war jetzt beinahe voll besetzt, und Hardy kehrte zu seinem Platz neben ihnen zurück. Charlie fragte: »Kannst du uns bitte noch einmal erklären, was hier geschehen wird? Wir haben es nicht verstanden, und du warst in Eile.«

Hardy dachte darüber nach. Jedes Kind wusste, was eine Parade war, obwohl man es Kindern niemals erklärte, man nahm sie einfach zu einer mit. Kinder fanden sie herrlich, weil es viel Interessantes und Aufregendes zu sehen gab. Erwachsene — nun, Erwachsene hatten andere Gründe.

Er sagte- »Eine Menge Leute werden in regelmäßigen Gruppen an uns vorbeigehen.

Manche werden Musikinstrumente spielen. Dann werden Fahrzeuge kommen, auf denen Musterstücke aus Handwerk, Landwirtschaft und Kunst gezeigt werden. Dann werden wieder Männer vorbeigehen, und die Gruppen werden jeweils die gleiche Kleidung tragen.«

»Und der Sinn?«

Hardy lachte. »Um euch Ehren zu erweisen, um einander und sich selbst zu ehren. Um ihre Fertigkeiten vorzuführen.« Und vielleicht auch, um ihre Macht zu zeigen … »Wir haben seit Urzeiten solche Umzüge veranstaltet, und es sieht nicht so aus, als würden wir es jemals aufgeben.«

»Ist das einer der ›formellen‹ Anlasse, von denen du sprachst?«

»Ja, aber es soll auch eine Unterhaltung sein.« Hardy lächelte auf seine Schutzbefohlenen hinunter. Sie sahen wirklich komisch aus mit ihrem braun-weißen Pelz und den gewölbten schwarzen Schutzbrillen, die von Gummibändern gehalten wurden, weil sie keine Nasen hatten, auf denen Brillen Halt gefunden hätten. Die Brillen verliehen ihnen ein unnatürlich ernsthaftes Aussehen.

Hardy blickte sich um, als er Bewegung hinter sich vernahm. Der Admiralsstab war eingetroffen. Hardy entdeckte Admiral Kutuzov und Flottenadmiral Cranston.

Die Splits aber unterhielten sich auf einmal aufgeregt, zwitschernd und die Tonleiter hinauf und hinunter trillernd, begleitet von blitzschnellen Armbewegungen …

»Er ist es! Der Meister der Lenin! Jock sprang auf und starrte nach hinten. Ihre Arme drückten Überraschung, Freude, Verwunderung aus …

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