Читаем Harry Potter und der Orden des Phönix полностью

»Wollen Sie mir erzählen,«sagte sie, ihre Stimme dämpfend, so daß die Gruppe neugieriger Ravenclaws hinter ihnen sie nicht hören konnte,»daß nach der Warnung die ich Ihnen letzten Montag gegeben hatte, Ihr Temperament in Professor Umbridge«s Stunde schon wieder mit Ihnen durchgegangen ist?«

»Ja,«murmelte Harry, zum Boden sprechend.

»Potter, Sie müssen Sich in den Griff kriegen! Sie kommen in ernste Schwierigkeiten! Zusätzliche fünf Punkte von Gryffindor!«

»Aber- was-? Professor, nein!,«sagte Harry, erzürnt über diese Ungerechtigkeit,

»Ich bin schon von ihr bestraft worden, warum müssen Sie auch Punkte abziehen?«

»Weil Nachsitzen keinen Effekt auf Sie zu haben scheint, was-auch-immer!«, sagte Professor McGonagall in scharfem Ton.

»Nein, kein kein einziges Word der Beschwerde mehr, Potter! Und was Sie betrifft, Miss Johnson, Sie werden Ihre Schreispiele zukünftig auf das Quidditchfeld beschränken oder Sie riskieren Ihre Position als Team-Kapitän!«.Professor McGonagall schritt zurück in Richtung des Lehrertisches. Angelina warf Harry einen Blick tiefsten Ekels zu und stolzierte davon, woraufhin er sich vor Wut schäumend neben Ron auf die Bank schleuderte.

»Sie hat Gryffindor Punkte abgezogen, weil ich jede Nacht meine Hand aufgeschlitzt bekomme! Wie fair ist das, wie?«

»Ich weiß, Kumpel,«sagte Ron mitfühlend, Schinken auf Harry«s Teller kippend,«sie hat nen Knall.«Hermine raschelte jedoch lediglich mit den Seiten ihres Tagespropheten und sagte nichts.

»Du denkst McGonagall hatte recht, nicht?,«sagte Harry wütend zum Foto von Cornelius Fudge, das Hermine’s Gesicht verdeckte.

»Ich wünschte, sie hätte dir keine Punkte abgezogen, aber ich denke, sie hat Recht dich zu warnen, dein Temperament bei Umbridge zu zügeln,«sagte Hermine’s Stimme, während Fudge von der Titelseite kräftig gestikulierte, offensichtlich eine Art Rede haltend.

Harry sprach während dem gesamten Zaubersprüche- Unterricht nicht mit Hermine, aber als sie zu Verwandlung hineingingen, vergaß er, daß er ärgerlich mit ihr war.

Professor Umbridge und ihr Notizblock saßen in einer Ecke und ihr Anblick vertrieb die Erinnerung an das Frühstück sofort aus seinem Kopf.

»Ausgezeichnet,«flüsterte Ron, als sie sich auf ihre üblichen Plätze setzten.

»Laßt uns sehen, wie Umbridge kriegt, was sie verdient.«

Professor McGonagall marschierte in den Raum ohne auch nur das geringste Anzeichen dafür zu geben, das sie wußte, das Professor Umbridge da war.

»Genug,«sagte sie und sofort war es ruhig.

»Mr Finnigan, kommen Sie freundlicherweise her und geben die Hausaufgaben zurück – Miss Brown, bitte nehmen Sie diese Kiste Mäuse- seien Sie nicht dumm, Mädchen, sie werden Ihnen nichts tun- und geben Sie jedem Schüler eine-«

»hem,hem,«sagte Professor Umbridge, das selbe dumme, kleine Husten benutzend, mit dem sie auch Dumbledore am ersten Abend des Schuljahrs unterbrochen hatte. Professor McGonagall ignorierte sie. Seamus händigte Harry seinen Aufsatz aus, Harry nahm ihn ohne hinzugucken und sah, zu seiner Erleichterung, das er ein»A«geschafft hatte.

»In Ordnung, hören sie gut zu – Dean Thomas, wenn sie das noch einmal mit der Maus anstellen, dann werde ich ihnen eine Strafarbeit geben müssen – die meisten von Ihnen haben es vollbracht, ihre Schnecken verschwinden zu lassen, und auch jene, die noch eine gewisse Menge Schale übrig behielten, haben den wesentlichen Punkt in etwa begriffen.

Heute nun werden wir…

»Ähm, Ähm…«sagte Professor Umbridge.

»Ja?«sagte Professor McGonagall, sich umwendend. Ihre Augenbrauen schienen eine einzige lange, streng gezogene Linie zu formen, so eng lagen sie beieinander.

»Ich fragte mich nur, Professor, ob sie mein Memo erhielten, in welchem ich ihnen Datum und Zeit ihrer Inspek…«

»Offensichtlich habe ich es erhalten, anderenfalls hätte ich sie gewiss gefragt, was sie in meinem Unterricht zu suchen hätten.«sagte Professor McGonagall, Professor Umbridge betont den Rücken zuwendend.

Viele der Schüler tauschten schadenfrohe Blicke.

»Wie ich sagte, werden wir heute das ungleich schwierigere Verschwinden von Mäusen üben. Nun, der Verschwinde-Zauber…«

»Ähm, Ähm…«

»Ich frage mich,«sagte Professor McGonagall in kalter Wut in Richtung Professor Umbridge,»wie sie beabsichtigen, einen Einblick in meine üblichen Unterrichtsmethoden zu erhalten, wenn sie mich weiterhin kontinuierlich unterbrechen? Wissen sie, gewöhnlich erlaube ich niemandem zur reden, so lange ich spreche.«

Professor Umbridge sah aus, als hätte man ihr eine Ohrfeige versetzt. Sie sagte kein Wort, glättete das Pergament auf ihrem Clipboard und begann, wild Notizen abzufassen.

Völlig unbeeindruckt wandte sich Professor McGonnagall wieder der Klasse zu:

»Wie ich sagte: Der Verschwinde-Zauber wird schwieriger, je komplexer das zu verschwinden lassende Tier wird. Die Schnecke als wirbelloses, bietet keine große Herausforderung, die Maus hingegen, als Säugetier, eine umso größere.

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Андрей Боярский

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