Читаем Harry Potter und der Orden des Phönix полностью

Blut schoss Professor McGonagall ins Gesicht.

»Helfen?«wiederholte sie mit mechanischer Stimme.»Was meinen Sie mit helfen?«

Professor Umbrigde betrat das Büro, immer noch ihr krankhaftes Lächeln zeigend.

»Nun, ich dachte, Sie wären dankbar über etwas zusätzliche Autorität.«

Harry wäre nicht überrascht gewesen, Funken aus Professor McGonagalls Nasenlöchern sprühen zu sehen.

»Da haben Sie falsch gedacht«sagte sie und drehte Umbridge den Rücken zu.

»Also, ihr beide hättet besser sorgfältig zugehört. Es interessiert mich nicht, wie Malfoy dich provoziert hat. Es interessiert mich auch nicht, ob er jedes Familienmitglied, daß sie besitzen, beleidigt hat, ihr Benehmen war widerlich und jeder von ihnen wird eine Woche nachsitzen. Schauen sie mich nicht so an, Potter, sie haben es verdient. Und wenn einer von ihnen jemals -«

»Hm, Hm«

Professor McGonagall schloss ihre Augen als würde sie um Geduld beten, als sie ihr Gesicht wieder zu Umbridge wandte.

»Ja?«

»Ich denke, sie verdienen mehr als Nachsitzen,«erwiderte Umbridge noch breiter lächelnd.

Professor McGonagalls Augen öffneten sich schnell.

»Aber leider,«sagte sie und versuchte das Lächeln zu erwidern, was ihr ein Aussehen verlieh, als hätte sie einen Wundstarrkrampf,»es zählt was ich denke, da sie in meinem Haus sind, Dolores.«

»Ach, tatsächlich, Minerva,«säuselte Professor Umbridge,»Ich denke, sie werden auch meinen, es zählt was ich denke.

Jetzt, wo ist es? Cornelius hat es mir gerade geschickt… Ich meine,«sie lächelte falsch, während sie in ihrer Handtasche wühlte,»der Minister schickte es gerade… ah, ja…«

Sie zog ein Pergament hervor und faltete es auseinander und räusperte sich, bevor sie mit dem Lesen begann.

»Hm, Hm, Erziehungsverordnung Nummer 25,«»Nicht schon wieder!«schimpfte Professor McGonagall heftig.

»Also,«sagte Umbridge weiter lächelnd.»Es ist eine Tatsache, Minerva, sie waren es, die mich überzeugten, daß wir eine weitere Ergänzung benötigen… erinnern sie sich, wie sie mich überredet haben, als ich nicht wollte, daß die Gryffindor Quidditch Mannschaft umgestellt wurde. Wie sie den Fall zu Dumbledore brachten, der erlaubte, daß die Mannschaft spielen darf? Nun, ich wollte das nicht. Ich nahm sofort Kontakt zum Minister auf und er war mit mir einer Meinung, daß der oberste Untersuchungsbeamte die Macht haben muß, Schülern Privilegien zu entziehen, oder er -

das heißt ich – sollte weniger Autorität haben, als gewöhnliche Lehrer. Und jetzt sehen sie es, Minverva, wie recht ich hatte mit dem Versuch die Umbildung der Gryffindor Mannschaft zu stoppen. Schlechte Laune… trotzdem, ich lese aus unserer Ergänzung vor… hm, hm, der oberste Untersuchungsbeamte hat ab sofort oberste Autorität über alle Strafen, Sanktionen und die Entziehung von Privilegien, die die Schüler von Hogwarts betreffen und die Macht,

Strafen, Sanktionen und die Entziehung von Privilegien zu ändern, die von anderen Mitgliedern des Kollegiums angeordnet werden. Unterschrieben Cornelius Fudge, Minister für Magie, Orden des Merlin 1. Klasse usw. usw.«

Sie rollte das Pergament zusammen und verstaute es wieder in ihrer Handtasche, dabei lächelte sie immer noch…»Ich denke wirklich, daß ich diesen beiden verbieten werde, jemals wieder Quidditch zu spielen,«sagte sie und schaute dabei von Harry zu George und zurück.

Harry fühlte den wie verrückt flatternden Schnatz in seiner Hand.

»Uns ausschließen,«fragte er und seine Stimme klang sonderbar fern.»Vom Spielen, für immer?«

»Ja, Mr. Potter, ich denke ein lebenslanger Ausschluss sollte es für dieses Kunststück sein,«sagte Umbridge und lächelte immer breiter während sie beobachtete, wie er langsam verstand was sie gesagt hatte.»Sie und Mr. Weasley hier. Und ich bin sicher, der Zwillingsbruder dieses jungen Mannes sollte auch gestoppt werden. Ich bin überzeugt, wenn seine Teamkollegen ihn nicht zurückgehalten hätten, hätte er den jungen Malfoy auch attackiert. Ich werde ihre Besen selbstverständlich beschlagnahmen, um sicherzugehen, daß sie nicht gegen mein Verbot verstoßen. Aber ich bin nicht unvernünftig, Professor McGonagall,«fuhr sie fort und drehte sich zurück zu Prof. McGonagoll, die immer noch dastand, als wäre sie zu Eis erstarrt.»Der Rest vom Team kann weiterspielen. Ich habe keine Anzeichen von Gewalttätigkeit bei einem anderen von ihnen gesehen. Also, ihnen einen schönen Nachmittag.«

Und mit einem Blick äußerster Zufriedenheit verließ Umbridge das Zimmer, in dem sie eine entsetzte Stille hinterließ.

»Ausgeschlossen,«fragte Angelina später an diesem Abend im Gemeinschaftsraum mit hohler Stimme,

»ausgeschlossen, kein Sucher und keine Treiber… was um alles in der Welt sollen wir jetzt machen?«

Sie fühlten sich nicht, als ob sie das Match gewonnen hatten. Überall, wo Harry hinsah, sah er in untröstliche und ärgerliche Gesichter. Die Mannschaft saß zusammengesunken ums Feuer, alle außer Ron seit dem Ende des Spiels nicht mehr gesehen worden war.

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Андрей Боярский

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