Читаем Harry Potter und der Orden des Phönix полностью

»Nun, ich fange an zu bluten wie verrückt, jedes mal wenn sie es versuchen,«sagte Mr. Weasley fröhlich, griff nach seinem Zauberstab, der auf seinem Bettschrank lag, und schwenkte ihn, so daß sechs zusätzliche Stühle an seinem Bett erschienen, so das sie alle sitzen konnten.»Es scheint, das es einige ziemlich ungewöhnlich Arten von Gift in den Fängen jener Schlange gab, die Wunden offen halten. Sie sind sicher, das sie ein Gegengift finden werden; sie sagen, daß sie schon viel schlimmere Fälle gesehen hätten als meinen, und in der Zwischenzeit muß ich jede Stunden einen Blutergänzungs-Trank zu mir nehmen. Aber jener Kerl da drüben,«sagte er, die Stimme senkend und zum Bett am anderen Ende des Raums nickend, in dem ein Mann lag, der grünlich und kränklich aussah und die Decke anstarrte.

»Von einem Werwolf gebissen, armer Kerl. Keine Heilung möglich.«

»Ein Werwolf?«flüsterte Mrs. Weasley, beunruhigt aussehend.»Ist er sicher auf einer öffentlichen Station? Sollte er nicht in einem Privatzimmer sein?«

»Es sind zwei Wochen bis Vollmond,«erinnerte Mr. Weasley sie leise.»Sie haben heute Morgen mit ihm geredet, die Heiler, weißt du, versuchten ihn davon zu überzeugen, daß er ein fast normales Leben führen können wird. Ich sagte ihm – natürlich ohne Namen zu nennen – aber ich sagte, daß ich einen Werwolf persönlich kenne, sehr netter Mann, der mit dem Zustand wirklich einfach zurechtkommt.«

»Was sagte er?«fragte George.

»Sagte, er würde mir eine weiter Bißwunde verpassen, wenn ich nicht mein Maul halte,«sagte Mr. Weasley traurig.

»Und die Frau da drüben,«er wies auf das einzige andere belegte Bett, welches rechts neben der Türe stand,»will den Heilern nicht erzählen, was sie gebissen hat, weshalb alle denken, das etwas sie gebissen haben muß, dessen Haltung.illegal ist. Was immer es auch war, es hat einen richtigen Klumpen Fleisch aus ihrem Bein gerissen, sehr unangenehmer Geruch, wenn sie die Verbände abnehmen.«

»Also, wirst du uns erzählen, was passiert ist, Dad?«fragte Fred, und zog seinen Stuhl näher ans Bett heran.

»Nun, ihr wißt es doch bereits, oder?«sagte Mr. Weasley, mit einem vielsagenden Lächeln hin zu Harry.»Es ist recht einfach – ich hatte einen sehr langen Tag, döste weg, etwas schlich sich an und hat mich gebissen.«

»Ist es im Prophete

n, das du angegriffen wurdest?«fragte Fred, auf die Zeitung deutend, die Mr. Weasley zur Seite gelegt hatte.

»Nein, natürlich nicht,«sagte Mr. Weasley, mit einem leicht bitteren Lächeln,»das Ministerium möchte es nicht, das jederman weiß, das eine schmutzige, große Schlange sich -«

»Arthur!«warnte Mrs. Weasley ihn.

»- mich bekommen hat”, sagte Mr. Weasley hastig, weshalb sich Harry sicher war, daß es nicht das war, was er eigentlich hatte sagen wollen.

»Also, wo warst du, als es passierte, Dad?«fragte George.

»Das ist meine Sache,«sagte Mr. Weasley, obgleich mit einem kleinen Lächeln. Er griff nach dem Tagepropheten, schlug ihn erneut auf und sagte,»ich war gerade am lesen, daß Willy Widdershin«s verhaftet wurde, als ihr kamt. Wißt ihr noch, Willy war diesen Sommer hinter den auslaufenden Toiletten her? Einer seiner Zaubersprüche ging nach hinten los, the Toilette explodierte und sie fanden ihn bewußtlos in den Trümmern, vom Kopf bis zum Fuß in -«

»Als du sagtest, du wärst beschäftigt,«unterbrach ihn Fred mit leiser Stimme,»was tatest du da genau?«

»Du hast deinen Vater gehört,«flüsterte Mrs. Weasley,»wir diskutieren das nicht hier! Mach weiter mit der Sache über Willy Widdershins, Arthur.«

»Nun, fragt mich nicht wie, aber er ist jetzt aus der Toiletten-Verantwortung raus,«sagte Mr. Weasley grimmig.»Ich kann nur annehmen, das Gold die Hände gewechselt hat -«

»Du hast es beobachtet, nicht wahr?«sagte George leise.»Die Waffe? Das Ding hinter dem Du-Weißt-Schon-Wer her ist?«

»George, sei still!«schnappte Mrs. Weasley.

»Jedenfalls”, sagte Mr. Weasley, mit erhobener Stimme,»diese mal wurde Willy gefangen, als er beissende Türgriffe an Muggle verkaufte und ich denke nicht, das er sich da herauswinden kann, weil, entsprechend dem Artikel, zwei Muggle ihre Finger verloren haben und jetzt hier im St. Mungo ein Notknochenwachstum und eine Gedächtsnisveränderung erhalten. Denkt nur mal daran, Muggle im St. Mungo! Ich frage mich, auf welcher Station sie wohl sind?«

Und er blickte gespannt umher, als würde er darauf hoffen, irgendeinen Hinweis zu sehen.

»Hast du nicht gesagt, Du-Weißt-Schon-Wer hätte eine Schlange, Harry?«fragte Fred, seinen Vater nach einer Reaktion ansehend.»Eine massige? Du sahst sie in der Nacht, als er zurückkehrte, nicht wahr?«

»Das ist genug,«sagte Mrs. Weasley böse.»Mad-Eye und Tonks sind draußen, Arthur, sie wollten kommen und dich sehen. Und ihr alle könnt draußen warten,«fügte sie ihren Kindern und Harry gegenüber hinzu.»Du könnt nachher nochmal reinkommen und auf Wiedersehen sagen. Jetzt los!«

Sie strömten zurück in den Korridor. Mad-Eye und Tonks gingen hinein und schlossen die Tür der Station hinter sich.

Fred hob seine Augenbrauen.

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