Читаем Немецкий язык с Ирмгард Койн. Девочка, с которой детям не разрешалось водиться полностью

Als meine Mutter böse wurde, (когда моя мама рассердилась: «стала злой») rief sie: (она крикнула; rufen

) ja, sie ginge jetzt, aber sie käme wieder. (да, сейчас она уйдет, но она вернется) Hätte ich dann doch nur meiner Mutter nicht gesagt, (/лучше/ не говорила бы я только своей маме) Fräulein Schnei hätte mir befohlen, (что фрейлейн Шнай велела мне; befehlen — приказывать
) in das Museum zu gehen! (пойти в музей) Immer mischen sich ja Erwachsene in die Angelegenheit von einem Kind, (всегда взрослые вмешиваются в дела ребенка) und natürlich telefonierte meine Mutter am Abend mit Fräulein Schnei, (и конечно вечером моя мама разговаривала по телефону с фрейлейн Шнай) bevor ich noch das Telefon kaputtmachen konnte (прежде чем я смогла сломать телефон) — ich hätte es getan, (я бы сделала это) mir war ja schon alles egal. (мне уже было все все равно; egál
) Und meine Mutter sprach, (и моя мама говорила) bis in meinen Bauch hinein hört ich die Stimme, (ее голос отдавался у меня в животе) sie tat mir weh: (он причинял мне боль) ich wäre ganz verstört, (/что/ я была совсем сбита с толку, смущена = что я была не в себе) warum man so ein Kind mutterseelenallein ins Museum schickte, (/и/ почему ребенка послали одну-одинешеньку в музей) sie wäre empört darüber. (она была возмущена этим) „Wie bitte? (что вы сказали) Kein Kind ist ins Museum geschickt worden? (никого из детей не посылали в музей: «никакой ребенок не был послан в музей») Ja, aber..." (да, но …) Ich wurde gefragt, gefragt, gefragt. (меня спрашивали, спрашивали и спрашивали: «я была спрашиваема…») Wie kann man als Erwachsener ein armes Kind nur so quälen. (как может взрослый человек так мучить ребенка: «как можно, в качестве взрослого/будучи взрослым…»)


Als meine Mutter böse wurde, rief sie: ja, sie ginge jetzt, aber sie käme wieder.Hätte ich dann doch nur meiner Mutter nicht gesagt, Fräulein Schnei hätte mir befohlen, in das Museum zu gehen! Immer mischen sich ja Erwachsene in die Angelegenheit von einem Kind, und natürlich telefonierte meine Mutter am Abend mit Fräulein Schnei, bevor ich noch das Telefon kaputtmachen konnte— ich hätte es getan, mir war ja schon alles egal. Und meine Mutter sprach, bis in meinen Bauch hinein hört ich die Stimme, sie tat mir weh: ich wäre ganz verstört, warum man so ein Kind mutterseelenallein ins Museum schickte, sie wäre empört darüber. „Wie bitte? Kein Kind ist ins Museum geschickt worden? Ja, aber..." Ich wurde gefragt, gefragt, gefragt. Wie kann man als Erwachsener ein armes Kind nur so quälen.


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