Читаем Der Splitter im Auge Gottes полностью

Bury lachte. »Doktor, ein fremdes Raumschiff ist doch gewiss wichtiger und interessanter als ein Steinmeteorit!«

Buckman sah ihn überrascht an. »Weshalb?«

Die Flecken wurden rot, später schwarz. Es war klar, dass die Objekte abkühlten — aber wie waren sie überhaupt erst so heiß geworden?

Die Technikerin hatte es aufgegeben, sich darüber Gedanken zu machten, als einer der beiden Flecken sich auf sie zu bewegte. Die Metallhüllen enthielten also irgendeine Energiequelle. Und sie zeigten Eigeninitiative. Was waren sie? Waren es Techniker oder Meister? Oder hirnlose Maschinen? Ein Vermittler unterwegs zu irgendeiner undurchschaubaren Aufgabe? Sie mochte die Vermittler nicht, die so leichtfertig und unvernünftig wichtige Arbeiten behindern konnten.

Vielleicht waren Bastler in diesen Objekten. Wahrscheinlicher aber war, dass sie Meister enthielten. Die Technikerin erwog zu fliehen, aber das herannahende Objekt war zu stark. Es beschleunigte mit 1,14 Gran, was ihr Schiff kaum noch schaffte. So blieb der Technikerin nichts übrig, als das Riesending zu erwarten.

Außerdem … dieses viele Metall! In verwendbarer Form, so weit sie feststellen konnte.

Die Kleinen Welten waren voller Metallgegenstände, doch die meisten bestanden aus Legierungen, die zu hart zum Umformen waren.

Das viele Metall!

Doch es musste zu ihr kommen, nicht umgekehrt. Ihr Schiff besaß weder genug Treibstoff noch das nötige Beschleunigungsvermögen. Im Kopf berechnete sie mögliche Umschwenkpunkte. Der andere würde natürlich das gleiche tun. Glücklicherweise war die Lösung eindeutig, wenn man konstante Beschleunigung annahm. Kommunikation mit dem fremden Objekt war also nicht erforderlich.

Techniker wussten wenig von Kommunikation.

14

Die Technikerin

Das fremde Schiff war unregelmäßig geformt und stumpfgrau, wie ein Klumpen Modellierton, den man mit hohlen Händen zu-rechtgedrückt hat. Es hatte scheinbar willkürlich angeordnete Vorsprünge sowie einen Kreis von Haken an dem Ende, das Whitbread für das Heck hielt, einen schmalen, hellsilbrigen Gürtel in der Mitte, durchsichtige Buckel vorne und hinten, höchst fantasievoll geschwungene Antennen und in der Heckmitte eine Art von Stachel: rutenähnlich, von mehrfacher Rumpflänge, schmal, dünn und gerade.

Whitbread ließ sich langsam näher treiben. Er war mit einem sogenannten Raumtaxi unterwegs, einer Blase aus polarisierendem Plastik mit einem kurzen Rumpf, der mit Richtungsdüsen besetzt war. Das Gesichtsfeld eines solchen Gefährts war gewaltig, es war kindisch einfach zu steuern — und Whitbread war außerdem speziell im Umgang damit ausgebildet — es war billig, unbewaffnet, und sein Verlust war zu verschmerzen.

Und das fremde Wesen konnte Whitbread darin sehen. Wir kommen in Frieden, haben nichts zu verbergen, sollte das besagen, vorausgesetzt, die Augen des Fremden konnten durch klares Panzerplastik sehen.

»Dieser Stachel erzeugt das Magnetfeld für den Plasmaantrieb«, erklärte die Sprechanlage in der Kabine. Bildschirm gab es in dem winzigen Boot keinen, doch die Stimme war als die Cargills erkennbar. »Wir haben beim Abbremsmanöver zugeschaut.

Dieses nippelähnliche Ding unter dem Stachelansatz spuckt vermutlich den Wasserstoff in die magnetische Flasche.«

»Ich werde einen Bogen um dieses Ende machen«, versicherte Whitbread.

»Wird gut sein. Die Intensität des Feldes würde vermutlich Ihre Instrumente ruinieren.

Ihr Nervensystem könnte auch etwas abkriegen.«

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