Читаем Harry Potter und der Orden des Phönix полностью

»Ich hoffe, daß es sich aufklart. Was ist mit dir, Hermine?«

Sie schaute ebenfalls zum Fenster, aber es schien als ob sie es gar nicht richtig sah. Ihre Augen starrten ins Leere und sie runzelte ihre Stirn.

»Dachte gerade…«sagte sie, immer noch stirnrunzelnd aus dem Fenster starrend.

»Wegen Siri – Schnuffel?«fragte Harry

»Nein… nicht wirklich…«sagte Hermine langsam.» Mehr… weil… ich war der Ansicht wir machen das richtige…

ich meine… machen wir doch, oder?«

Harry und Ron schauten sich an.

»Nun das erklärt alles,«sagte Ron.»Es wäre wirklich sehr alarmierend, wenn du dich einmal verständlich ausdrückst.«

Hermine starrte ihn an, als ob sie gerade erst realisiert hätte, daß er anwesend war.

»Ich überlegte gerade,«sagte sie dieses Mal war ihre Stimme lauter,»ob es das Richtige ist die Gruppe für Verteidigung gegen die Dunklen Künste zu starten.«

»WAS?«riefen Harry und Ron zusammen.

»Hermine es war an erster Stelle dein Idee!«sagte Ron empört.

»Ich weiß,«antwortete Hermine während sie ihre Finger verdrehte.»Aber nachdem wir mit Schnuffel gesprochen haben…«

»Aber er ist dafür,«sagte Harry

»Ja,«sagte Hermine, die wieder aus dem Fenster starrte.»Ja, das machte mich nachdenklich, vielleicht ist es doch nicht eine so gute Idee…«

Peeves flog mit seinem Bauch über sie hinweg, angriffsbereit; automatisch hoben sie alle drei ihre Taschen über ihre Köpfe, bis er vorbei geflogen war.

»Laß uns hier bleiben,«sagte Harry ärgerlich, als sie ihre Taschen zurück auf den Boden stellen.»Sirius ist unserer Meinung, also denkst du wir sollten es nicht mehr machen?«

Hermine sah blaß und miserabel aus. Während sie jetzt auf ihre eigenen Hände starrte, sagte sie,»Vertraust du ehrlich seinem Urteil?«

»Ja, das mache ich.«sagte Harry sofort.»Er hat uns immer gute Ratschläge gegeben!«

Ein Tintenstrahl fiel zwischen sie, ein andere geradewegs in Katie Bells Ohr. Hermine beobachtete Katies Sprung auf die Füße und wie sie verschiedene Gegenstände nach Peeves warf; es passierte einen Moment bevor Hermine wieder reden wollte. Jetzt klang so als ob sie jedes Wort sehr vorsichtig wählte.

»Du denkst nicht, daß er ein… bißchen… ruhelos… geworden ist… seit er in Grimmaulds Place eingesperrt ist? Du denkst nicht er… wünscht sich… durch uns zu leben?«

»Was meinst du mit»durch uns zu leben«?«erwiderte Harry…»Ich meine… nun, ich denke er würde es lieben eine geheime Verteidigung gegen die Dunklen Künste Vereinigung zu gründen direkt unter der Nase des Zaubereiministeriums… ich denke er ist wirklich frustriert, über das Wenige was er machen kann, da wo er ist… also denke ich, daß er scharf darauf ist… ein Auge auf uns zu werfen.«

Ron sah äußert perplex aus.

»Sirius hatte recht,«sagte er,»du klingst wirklich

wie meine Mutter.«

Hermine biss sich auf ihre Lippen und antwortete nicht.

Die Glocke klingelte genau in dem Moment als Peeves über Katie hinwegflog und ein gesamtes Tintenfläschchen über ihrem Kopf leerte.


* * *


Das Wetter wurde im Laufe des Tages nicht besser, so daß Harry und Ron, als sie an diesem Abend um sieben Uhr zum Training runter zum Quidditch Feld liefen, innerhalb von Minuten so triefend nass waren, daß sie nur so über das durchnässte Gras rutschten und schlitterten. Der Himmel war dunkel, gewittrig grau, und es war eine Erleichterung in die Wärme und das Licht der Umkleidekabine zu kommen, auch wenn sie wußten, daß das nur von kurzer Dauer war.

Sie trafen Fred und George, die gerade darüber diskutierten, ob sie nun eins ihrer Blaumachersets nutzen sollten, um nicht fliegen zu müssen.

…«.aber ich wette, sie würde draufkommen, was wir getan haben,«sagte Fred aus seinem Mundwinkel heraus.»Wenn ich ihr doch gestern nicht angeboten hätte, ihr einige Kotz-Kaubonbons zu verkaufen.«

»Wir könnten die Fieber-Schokolade probieren,«brummelte George,»die hat bisher noch niemand gesehen-«

»Klappt das?,«fragte Ron hoffnungsvoll, als das Hämmern des Regens auf dem Dach sich noch verstärkte und der Wind um das Gebäude heulte.

»Nun, ja,«sagte Fred,»deine Temperatur steigt sofort.«

»Aber Du bekommst auch diese riesigen Eiterbeulen,«sagte George.»und wir haben bis jetzt noch nicht herausgefunden, wie man die wieder los wird.«

»Ich kann keine Beulen sehen,«sagte Ron, der die Zwillinge anstarrte.

»nein, nun ja, das würdest du auch nicht,«sagte Fred geheimnisvoll,»sie sind nicht an einer Stelle, die du gewöhnlich in der Öffentlichkeit zeigst.«

»Aber sie machen das Sitzen auf einem Besen zu einer ziemlich besch-«

»Alle mal hergehört,«sagte Angelina laut, als sie aus dem Raum des Mannschaftskapitäns trat.»Ich weiß, das ist nicht das ideale Wetter, aber die Wahrscheinlichkeit ist hoch, daß wir unter diesen Bedingungen gegen Slytherin spielen, also ist es eine gute Idee, daran zu arbeiten, damit umzugehen. Harry, hast du nicht irgendwas mit deiner Brille gemacht, daß sie nicht beschlägt im Regen, als wir letztes Jahr gegen Hufflepuff in dem Sturm gespielt haben?«

»Das war Hermine,«sagte Harry. Er zog seinen Zauberstab heraus, tippte an seine Brille und sagte »Impervius

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Андрей Боярский

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