Читаем Harry Potter und der Orden des Phönix полностью

Hitzköpfigkeit und Rücksichtslosigkeit zu produzieren…

… es war warm und bequem in seinem Lehnstuhl vor dem Feuer, mit dem Regen, der immer noch schwer gegen die Fensterscheiben prasselte, Krumbein schnurrte, und das Prasseln der Flammen…

Das Buch rutschte aus Harrys schlaffem Griff und landete mit einem dumpfen Bums auf dem Kaminvorleger. Sein Kopfe baumelte seitwärts…

Er ging einmal mehr einen fensterlosen Flur entlang, seine Schritte hallten in der Stille wieder. Als die Türe am Ende des Korridors sich auftürmte, schlug sein Herz vor Aufregung schneller… wenn er sie nur öffnen könnte… sich dahinter begeben könnte…

Er streckte seine Hand aus… seine Fingerspitzen waren nur noch Zentimeter davon entfernt…

»Harry Potter, Sir!«

Er wachte erschrocken auf. Die Kerzen im Gemeinschaftsraum waren alle erloschen, aber etwas bewegte sich in seiner Nähe.

»Werissa?«sagte Harry, aufrecht auf seinem Stuhl sitzend. Das Feuer war beinahe aus, der Raum sehr dunkel.

»Dobby hat Ihre Eule, Sir!«sagte eine quieksende Stimme.

»Dobby?«sagte Harry dumpf, durch die Dunkelheit nach der Quelle der Stimme spähend.

Dobby der Hauself stand neben dem Tisch, auf dem Hermine ein halbes Dutzend ihrer gestrickten Hütte hatte liegen lassen. Seine großen, spitzen Ohren standen jetzt unter etwas hervor, was aussah wie alle Hüte, die Hermine jemals gestrickt hatte; er trug sie einen über den anderen gestülpt, so daß sein Kopf um zwei bis drei Fuß verlängert zu sein schien, und auf der obersten Quaste saß Hedwig, gelassen schreiend und offensichtlich geheilt.

»Dobby hat sich freiwillig erboten, Harry Potter«s Eule zurückzubringen,«sagte der hauself quieksend, mit einem Blick voll unumstößlicher Verehrung auf seinem Gesicht,»Professor Rauhe-Pritsche sagte, daß es ihr jetzt wieder gut geht,

Sir.«Er sank in eine tiefe Verbeugung, so daß seine Bleistiftartige Nase die abgewetzte Oberfläche des Kaminvorlegers leicht berührte und Hedwig gab einen empörten Laut von sich und flatterte dann auf die Lehne von Harry«s Stuhl.

»Danke, Dobby!«sagte Harry, streichelte Hedwigs Kopf und blinzelte schwerlich, versuchte sich vom Bild der Türe in seinem Traum zu befreien… das sehr deutlich gewesen war. Dobby näher prüfend, bemerkte er, daß der Hauself auch einige Halstücher und zunzählige Socken trug, so daß seine Füße viel zu groß für seinen Körper aussahen.

»Ähm… Du hast dir alle Kleidungsstücke genommen, die Hermine draußen gelassen hat?«

»Oh nein, Sir,«sagte Dobby glücklich.»Dobby hat auch einige für Winky mitgenommen, Sir.«

»Ja, wie geht es Winky?«fragte Harry.

Dobbys Ohren erschlafften leicht.

»Winky trinkt immer noch eine Menge, Sir,«sagte er traurig, seine enorm runden, grünen Augen, groß wie Tennisbälle, niedergeschlagen.»Kleidungsstücke sind ihr noch egal, Harry Potter. Auch die anderen Hauselfen kümmern sich nicht drum. Keiner von ihnen wir noch einmal den Gryffindor-Turm reinigen, nicht mit all«den Hüten und Socken, die überall versteckt sind, sie finden es beleidigend, Sir. Dobby tut es alles selber, Sir, Dobby macht es nichts aus, Sir, da er immer hofft, Harry Potter des nachts zu treffen, Sir, sein Wunsch wurde erfüllt!«Dobby sank erneut in eine tiefe Verbeugung.»Aber Harry Potter scheint nicht glücklich zu sein,«fuhr Dobby fort, sich wieder aufrichtend und Harry furchtsam anblickend.»Dobby hörte ihn in seinem Schlaf murmeln. Hatte Harry Potter schlechte Träume?«

»Nicht wirklich schlecht,«sagte Harry, gähnend und seine Augen reibend.»Ich hatte schon schlechtere.«

Der Hauself prüfte Harry aus seinen riesigen, kugelartigen Augen. Dann sagte er äußerst ernst, seine Ohren erschlafften,»Dobby wünscht, er könnte Harry Potter helfen, denn Harry hat Dobby befreit und Dobby ist jetzt viel, viel glücklicher.«

Harry lächelte.

»Du kannst mir nicht helfen, Dobby, aber danke für das Angebot.«

Er bückte sich und las sein Zaubertrankbuch auf. Er mußte es versuchen, den Aufsatz bis morgen zu beenden. Er schloß das Buch und als er es tat, erleuchtete das feurige Licht die dünne weiße Narbe auf seinem Handrücken – das Ergebnis seines Nachsitzens bei Umbridge…

»Warte einen Augenblick, es gibt etwas, was du für mich tun kannst, Dobby,«sagte Harry langsam…Der Hauself blickte sich um, strahlend.

»Nenne sie es, Harry Potter, Sir!«

»Ich muß einen Ort finden, an dem achtundzwanzig Leute den Schutz gegen die Dunklen Künste üben können, ohne das sie von irgendeinem Lehrer entdeckt werden könnten. Insbesondere nicht,«Harry ballte seine Hand fest um das Buch, so daß seine Narbe perlmuttweiß leuchtete,»Professor Umbridge.«

Er erwartete, daß das Lächeln des Hauselfs verschwand, das seine Ohren erschlafften; er erwartete, daß er ihm sagen würde, daß es unmöglich wäre, oder sonst daß er versuchen würde, einen solchen Ort zu finden, aber seine Erwartungen waren nicht hoch. Was er nicht erwartet hatte, das Dobby ein wenig zu hüfen begann, seine Ohren wackelten fröhlich und er schlug die Hände zusammen.

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