Читаем Harry Potter und der Orden des Phönix полностью

Harry schaute in ihr glückliches Gesicht, und versuchte so auszusehen, als ob er sich von diesem Angebot verlocken lassen würde.

»Also… nein, ich glaube, ich will nicht, danke,«sagte er.»Ähm – nicht morgen. Ich habe eine Menge Hausaufgaben zu tun…«

Und er latschte raus zu den Jungen-Treppen, und ließ sie leicht enttäuscht zurück…

Kapitel 14 – Percy und Padfoot

Harry war der erste, der am nächsten Morgen in seinem Schlafsaal erwachte. Einen Moment lang blieb beobachtete er liegend, wie Staub in dem Sonnenstrahl wirbelte, der durch einen Spalt in den Vorhängen des Himmelbetts kam, dabei genoß er dem Gedanken, daß Samstag war. Die erste Schulwoche schien sich endlos hingezogen zu haben, wie eine einzige riesige Unterrichtsstunde in Geschichte der.Zauberei.

Nach der schläfrigen Ruhe und dem hellgrauen Aussehen des Sonnenstrahls zu schließen war der Tage gerade erst angebrochen. Er zog die Vorhänge um des Bett auf, stand auf und begann, sich anzuziehen. Das einzige Geräusch außer dem entfernten Zwitschern von Vögeln war das langsame, tiefe Atmen seiner Gryffindor – Kameraden. Er öffnete seine Schultasche vorsichtig, zog Pergament und Feder heraus und ging vom Schlafsaal in den Gemeinschaftsraum.

Indem er direkt auf seinen bevorzugten zerknautschten alten Armlehnensessel neben dem jetzt erloschenen Feuer zusteuerte, ließ sich Harry bequem nieder und entrollte sein Pergament, während er sich im Raum umsah. Das Durcheinander von zerknüllten Pergamentfetzen, alten Gobsteinen, entleerten Gläsern und Bonbonpapier, das normalerweise am Ende eines jeden Tages den Boden bedeckte, war fort, ebenso alle Elfenhüte von Hermine.

Halbherzig darüber nachdenkend, wie viele Elfen jetzt wohl frei waren, ob sie es wollten oder nicht, entkorkte Harry sein Tintenfaß und tauchte seine Feder ein, dann hielt er kurz vor dem Aufsetzen aufs Pergament inne und dachte angestrengt nach… aber nach einer guten Minute bemerkte er, wie er auf den leeren Feuerrost starrte und absolut nicht wußte, was er schreiben sollte.

Jetzt konnte er verstehen, wie hart es für Ron und Hermine gewesen war, ihm im Sommer Briefe zu schreiben. Wie konnte er Sirius alles erzählen, was in der vergangenen Woche geschehen war und wie all die Fragen stellen, die er brennend gern stellen wollte, ohne möglichen Briefdieben seine Menge von Informationen zu geben, die sie nicht haben sollten?

Eine Weile saß er ziemlich bewegungslos da und starrte in den Kamin, dann tauchte er entschlossen seine Feder wieder in das Tintenfaß und setzte sie entschlossen auf das Pergament.

Lieber Schnuffel,

Ich hoffe, dir geht es gut; die erste Woche hier war schrecklich. Ich bin wirklich froh, daß Wochenende ist.

Wir haben eine neue Lehrerin in Verteidigung gegen die Dunklen Künste, Professor Umbridge. Sie ist beinahe so nett wie deine Mutter. Ich schreibe dir, wie das, worüber ich dir letzten Sommer schrieb, gestern Abend wieder passiert ist, als ich Strafarbeit bei Umbridge hatte.

Wir alle vermissen unseren größten Freund und hoffen, daß er bald zurück ist.

Bitte schreibe schnell zurück.

Grüße,

Harry Harry las den Brief einige Male durch und versuchte dabei, als Außenstehender zu verstehen. Er konnte nicht erkennen, wie sie wissen konnten, worüber – oder mit wem – er sprach, wenn sie nur diesen Brief hatten. Er hoffte, daß Sirius die Andeutung über Hagrid verstehen würde und ihnen erzählen würde, wann er zurück sei. Harry mochte nicht direkt fragen, um nicht direkt auf das aufmerksam zu machen, was Hagrid wohl machte solange er nicht in Hogwarts war.

Wenn man bedachte, daß es ein sehr kurzer Brief war, hatte das Schreiben eine lange Zeit gedauert; das Sonnenlicht hatte während der Arbeit schon halb den Raum durchquert und er konnte jetzt entfernte Geräusche von Bewegungen aus den Schlafsälen oben wahrnehmen. Nachdem er das Pergament sorgfältig versiegelt hatte, kletterte Harry durch das Porträtloch und ging Richtung Eulerei.

»Ich würde nicht diesen Weg gehen, wenn ich du wäre«sagte der fast kopflose Nick, der gerade vor Harry durch eine Wand schwebte, als dieser den Gang entlanglief.»Peeves plant einen amüsanten Streich mit dem nächsten Passanten, der an der Paracelsusbüste vorbeikommt, die in der Mitte des Korridors steht.«

»Beinhaltet das zufällig auch, daß Paracelsus auf den Kopf dieses Passanten fällt?«fragte Harry.

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Андрей Боярский

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