Читаем Harry Potter und der Orden des Phönix полностью

»Nur ein paar Leute«wiederholte Hermine, prüfte ihre Uhr und blickte ängstlich zur Tür.»Ich habe ihnen gesagt, jetzt hier zu sein und ich bin sicher alle wissen wo es ist. Oh, schaut, das könnten sie sein.«

Die Tür der Kneipe hatte sich geöffnet. Ein dickes Band von staubigem Sonnenlicht teilte den Raum in zwei Teile für einen Moment und verschwand, versperrt durch die hereinströmende Gruppe von Leuten.

Zu erst kamen Neville mit Dean und Lavender, gefolgt von Parvati und Padma Patil mit (Harry«s Magen machte einen Salto – Rückwärts) Cho und eine von ihren normalerweise-giggelnden Freundinnen, danach (alleine und so verträumt, daß sie vielleicht in einen Unfall hätte laufen können) Luna Lovegood, dann Katie Bell, Alicia Spinnet und Angelina Johnson, Colin und Dennis Creevey, Ernie Macmillan, Justin Finch-Fletchley, Hannah Abott, ein Huffelpuff Mädchen mit einem langen Zopf bis zum Rücken, dessen Namen Harry nicht kannte. Drei andere Ravenclaw Jungs, er war ziemlich sicher daß sie Anthony Goldstein, Michael Corner und Terry Boot hießen, Ginny, dicht gefolgt von einem großen, knochigem, blonden Jungen mit einer erhobenen Nase, den Harry vage als ein Mitglied des Huffelpuff Quidditch Team erkannte und ganz zum Schluss, Fred und George Weasley mit ihrem Freund Lee Jordan. Alle drei trugen große Papiertüten voll mit Zonko«s Waren.

»Nur ein paar Leute?«sagte Harry heiser zu Hermine,»ein paar Leute?«

»Ja, nun, die Idee war ziemlich beliebt.«Sagte Hermine freudig,»Ron, magst Du nicht ein paar mehr Stühle holen?«

Der Barmann stand auf einmal wie gefroren da, als er gerade dabei ein Glas mit einem Lappen abzutrocknen, der so schmutzig aussah als sei er noch nicht gewaschen worden. Vielleicht hatte er noch nie zuvor so viele Leute in seiner Kneipe gesehen.

»Hi«sagte Fred und erreichte die Bar als erster, während er schnell seine Begleiter zählte,»könnten wir…

fünfundzwanzig Butterbier haben, bitte?«

Der Barmann starrte ihn für einen Moment an, ließ dann irritiert seinen Lappen fallen als sei er von etwas sehr wichtigem gestört worden. Er fing an Butterbier von unter der Bar hervorzuholen.

»Cheers,» sagte Fred, als er sie austeilte.»Rückt die Knete raus, ich hab nicht genug Gold für alle…«

Harry betrachtete wie betäubt wie die große Gruppe schwatzend die Biere von Fred nahmen und in ihren Roben nach Geldstücken wühlten. Er konnte sich nicht vorstellen warum alle diese Leute gekommen waren, bis ihm der furchtbar Gedanke kam, daß sie vielleicht eine Art Rede erwarteten und wandte sich zu Hermine.

»Was hast Du den Leuten gesagt«er sagte leiser,»was erwarten sie?«

»Ich habe Dir gesagt, sie wollen nur hören, was Du zu sagen hast.«antwortete Hermine beruhigend; doch Harry sah sie weiterhin wütend an so daß sie schnell hinzufügte,»Du mußt noch nichts tun, ich rede erst mal mit ihnen.«

»Hi, Harry,«sagte Neville, strahlend und nahm einen Stuhl ihm gegenüber.

Harry versuchte zurück zu lächeln aber er sprach nicht. Sein Mund war ungewöhnlich trocken, Cho hatte ihn gerade angelächelt und sich zu Ron«s Rechten gesetzt. Ihre Freundin, die lockige rot-blonde Haare hatte, lächelte nicht, aber gab Harry einen tiefen, misstrauischen Blick, der ihm klar sagte, wenn es nach ihr ginge, würde sie lieber gar nicht hier sein.


* * *


Es gab ein Gemurmel von allgemeiner Zustimmung. Zacharias verschränkte seine Arme und sagte nichts, vielleicht, weil er zu beschäftig war, ein Auge auf das Instrument in Freds Hand zu werfen…»Gut,«sagte Hermine, erleichtert, daß etwas abgemacht wurde.»Also, die nächste Frage ist wie oft wir es machen. Ich denke wirklich nicht, es macht irgendeinen Sinn sich weniger als einmal die Woche zu treffen-«

»Warte eben,«sagte Angelina,»wie müssen sichergehen, daß dies nicht mit unserem Quidditch Training zusammenfällt.«

»Nein,«sagte Cho,»auch nicht mit unserem.«

»Oder unserem,«fügte Zacharias Smith hinzu.

»Ich bin sicher, wir finden einen Abend, an dem es allen passt,«sagte Hermine ein bißchen ungeduldig,»aber dies ist ziemlich wichtig, wir reden darüber uns gegen V-Voldemorts Todesser zu verteidigen-«

»Richtig!«schnauzte Ernie Macmillan, von dem Harry es schon viel früher erwartet hätte zu reden.»Ich persönlich denke, dies ist wirklich wichtig, möglicherweise wichtiger als alles andere was wir dieses Jahr machen, sogar als die bevorstehenden ZAGs!«

Er schaute sich imposant um, als ob er darauf wartete, daß die anderen»Ganz bestimmt nicht!«schrieen. Als niemand etwas sagte, fuhr er fort,»Ich persönlich weiß weder ein noch aus warum das Ministerium uns so einen nutzlosen Lehrer in dieser kritischen Zeit aufhalst. Sie leugnen ja die Rückkehr von Ihr-Wißt-Schon-Wer, aber uns einen Lehrer zu geben, der uns aktiv versucht daran zu hindern Verteidigungssprüche zu lernen-«

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🔥 Первая книга "Неудержимый" по ссылке -https://author.today/reader/265754Несколько часов назад я был одним из лучших убийц на планете. Мой рейтинг среди коллег был на недосягаемом для простых смертных уровне, а силы практически безграничны. Мировая элита стояла в очереди за моими услугами и замирала в страхе, когда я брал чужой заказ. Они правильно делали, ведь в этом заказе мог оказаться любой из них.Чёрт! Поверить не могу, что я так нелепо сдох! Что же случилось? В моей памяти не нашлось ничего, что могло бы объяснить мою смерть. Благо, судьба подарила мне второй шанс в теле юного барона. Я должен снова получить свою силу и вернуться назад! Вот только есть одна небольшая проблемка… Как это сделать? Если я самый слабый ученик в интернате для одарённых детей?!

Андрей Боярский

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