Читаем Harry Potter und der Orden des Phönix полностью

»Wir denken, der Grund warum Umbridge nicht will, daß wir Verteidigung gegen die Dunklen Künste üben,«sagte Hermine,»ist der, daß sie eine… eine kranke Idee hat, daß Dumbledore die Schüler als eine Art private Armee gebrauchen könnte. Sie denkt, er würde uns gegen das Ministerium mobilisieren.«

Fast alle sahen wie gelähmt von dieser Nachricht aus; alle außer Luna Lovegood, die flötete,»Ja, das macht Sinn.

Schließlich hat Cornelius Fudge seine eigene private Armee.«

»Was?«sagte Harry, völlig umgeworfen von dieser unerwarteten Information.

»Ja, er hat eine Armee von Heliopathen,«sagte Luna feierlich.

»Nein, hat er nicht,«erwiderte Hermine schnippisch.

»Doch, hat er,«sagte Luna.

»Was sind Heliopathen?«fragte Neville verdutzt.

»Das sind Geister des Feuers,«sagte Luna, ihre hervorstehenden Augen wurden größer, sodaß sie verrückter als je zuvor aussah,»große, brennende Kreaturen, die über den Boden galoppieren und dabei alles vor sich verbrenn-«

»Die existieren nicht, Neville,«sagte Hermine scharf.

»Oh doch, die gibt’s!«sagte Luna sauer.

»Entschuldige, aber kannst du das beweisen?«schnappte Hermine.

»Es gibt viele Augenzeugenberichte. Nur weil du so engstirnig bist und alles unter deiner Nase haben mußt, bevor du es-«

»Ähm, Ähm,«sagte Ginny, und imitierte dabei Professor Umbridge so gut, daß sich mehre Leute erschreckt umguckten und dann lachten.»Waren wir nicht dabei zu entscheiden wie oft wir uns für die Verteidigungsstunden treffen wollen?«

»Ja,«sagte Hermine plötzlich,»ja, waren wir, du hast Recht, Ginny.«

»Also, einmal die Woche hört sich cool an,«sagte Lee Jordan.

»So lange-«fing Angelina an.

»Ja, ja, wir wissen bescheid wegen Quidditch,«sagte Hermine angespannt.»Ok, was wir noch entscheiden müssen ist wo wir uns treffen…«

Dies war etwas schwerer; die ganz Gruppe schwieg.

»Bücherei?«schlug Katie Bell nach einiger Zeit vor.

»Ich kann mir nicht vorstellen, daß Madam Pince sehr froh darüber wäre, wenn wir Zaubersprüche in der Bücherei üben würden,«sagte Harry.

»Vielleicht ein leerstehender Klassenraum?«sagte Dean.

»Ja,«sagte Ron,»McGonagall lässt uns vielleicht ihren benutzen, sie tat es als Harry für das Trimagische Turnier übte.«.Aber Harry war sich ziemlich sicher, daß McGonagall diesmal nicht so entgegenkommend sein würde. Bei all dem, was Hermine über erlaubte Lern- und Hausaufgabengruppen gesagt hatte, hatte er das eindeutige Gefühl, daß diese viel rebellischer erscheinen würde.

»Gut, also wir werden versuchen etwas zu finden,«sagte Hermine.»Wir werden eine Nachricht zu jedem schicken, wenn wir eine Zeit und Ort für das erste Treffen haben.«

Sie wühlte in ihrer Tasche und holte Pergament und Feder hervor, zögerte dann, als ob sie sich überwinden müsste, etwas zu sagen.

»Ich – ich denke, jeder sollte seinen Namen aufschreiben, nur daß wir wissen wer hier war. Aber ich denke auch,«sie atmete tief ein,»daß wir alle einwilligen sollten, nicht rum zu erzählen was wir machen. Also, wenn ihr unterschreibt, willigt ihr ein, nichts Umbridge oder irgendjemandem über unsere Pläne zu sagen.

Fred griff nach dem Pergament und unterschrieb es heiter, aber Harry bemerkte plötzlich, daß einige Leute bei dem Gedanken, ihren Namen auf die Liste zu setzen, weniger als glücklich aussahen.

»Ehm…«sagte Zacharias langsam und nahm nicht das Pergament, das George versuchte an ihn weiterzugeben.

»Also…ich bin sicher, Ernie wird mir sagen, wann das Treffen ist.«

Aber Ernie sah auch eher zögerlich was das Unterschreiben anging aus. Hermine hob ihre Augenbrauen und sah ihn an.

»Ich – nun, wir sind Vertrauensschüler,«sprudelte es aus Ernie hervor.»Und wenn diese Liste gefunden wird… nun, ich will sagen… du hast selbst gesagt, falls Umbridge es herausfindet-«

»Du hast gerade gesagt, diese Gruppe wäre das Wichtigste, was du dieses Jahr machst,«erinnerte Harry ihn.

»Ich – ja,«sagte Ernie,»ja, ich glaube das ja auch, es ist nur-«

»Ernie, denkst du wirklich, daß ich diese Liste herumliegen lassen würde?«sagte Hermine gereizt.

»Nein. Nein, natürlich nicht,«sagte Ernie und sah nicht mehr ganz so besorgt aus.»Ich – ja, natürlich unterschreib ich«s.«

Niemand hatte irgendwelche Einwände nach Ernie, Harry sah allerdings, daß Chos Freundin ihr einen ziemlich vorwurfsvollen Blick zuwarf bevor sie ihren Namen auf die Liste setzte. Nachdem die letzte Person -Zacharias-

unterschrieben hatte, nahm Hermine das Pergament und ließ es vorsichtig in ihre Tasche sinken. In der Gruppe war nun eine seltsame Stimmung. Es war als ob sie gerade eine Art Vertrag unterschrieben hatten.

»Es wird Zeit,«sagte Fred lebhaft und stand auf.»George, Lee und ich müssen Dinge vernünftiger Natur verkaufen, bis später.«

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Андрей Боярский

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