Zwei herrliche Anglerstiefel mit ganz wenig L"ochern nahmen wir als Beine und F"usse. Und weil Ma die Haare auf Pas Kopf oft Unkraut nennt, setzten wir auf den kaputten Fernseher einen noch fast heilen Tontopf mit einem Grasb"uschel und ein paar Brennnesseln.
Jetzt sah das M"ullkunstwerk schon aus (теперь /это/ мусорное произведение искусства выглядело уже; aussehen, der M"ull, die Kunst, das Werk
) wie mein Pa (как мой папа). Ich meine (я имею в виду/хочу сказать), niemand h"atte ihn damit verwechselt (никто не перепутал бы его с ним), aber als Denkmal (но как памятник) fand ich es gelungen (я находила его удачным; finden-fand-gefunden, gelingen-gelang-gelungen – удаваться).
Jetzt sah das M"ullkunstwerk schon aus wie mein Pa. Ich meine, niemand h"atte ihn damit verwechselt, aber als Denkmal fand ich es gelungen.
Wir malten alles noch mit Farbe sch"on bunt an (еще мы раскрасили все краской очень пестро; anmalen, die Farbe – краска
), und weil wir auf den Wackelpudding nicht verzichten wollten (а так как мы не хотели отказываться от желе), machte Ma uns (мама сделала нам) eine grosse Sch"ussel davon (большую миску его /желе/). Die stellten wir dann hinein (потом мы поставили его внутрь). Schliesslich (в конце концов) sieht so ein leerer K"uhlschrank ja auch nicht gut aus (ведь до такой степени пустой холодильник тоже выглядит нехорошо; aussehen).Das n"achste Problem war (следующая проблема была; nah – близкий
): Wie sollten wir (как должны мы) das Ding ins Museum kriegen (эту штуку /за/получить = поместить в музей)?
Wir malten alles noch mit Farbe sch"on bunt an, und weil wir auf den Wackelpudding nicht verzichten wollten, machte Ma uns eine grosse Sch"ussel davon. Die stellten wir dann hinein. Schliesslich sieht so ein leerer K"uhlschrank ja auch nicht gut aus. Das n"achste Problem war: Wie sollten wir das Ding ins Museum kriegen?
«Gute Ideen (хорошие идеи; die Id'ee
) sind meist einfach (чаще всего просты).» Das ist einer der Lieblingsspr"uche (это одно из любимых изречений; der Spruch – изречение) meines Vaters (моего отца).Also rief ich im Museum an (итак, я позвонила в музей; anrufen; rufen-rief-gerufen – звать
) und erkl"arte dem Pf"ortner (и объяснила вахтеру; die Pforte – ворота, вход), dass die Schenkung f"ur das Museum (что дар для музея; schenken – дарить) endlich abgeholt werden sollte (наконец, нужно забрать). Der wusste nat"urlich von nichts (тот, естественно, ничего не знал; wissen-wusste-gewusst), wollte aber keine Fehler machen (однако, не хотел сделать ошибок; der Fehler) und versuchte (и попытался), seinen Chef zu erreichen (связаться со своим шефом). Der sah sich aber gerade in New York eine Ausstellung von W"ascheklammern an (но тот как раз осматривал в Нью-Йорке выставку бельевых прищепок; sich ansehen; sehen-sah-gesehen, die W"asche – белье, die Klammer), die jemand (которые кто-то) mit Nudelteig "uberbacken hatte (запек с тестом для лапши; die Nudel – лапша, der Teig – тесто), weshalb man ihn f"ur einen begnadeten K"unstler hielt (за что его считали одаренным художником; begnaden – щедронаделять, die Gnade – милость, halten-hielt-gehalten /f"ur/).
«Gute Ideen sind meist einfach.» Das ist einer der Lieblingsspr"uche meines Vaters.