Auf einem Platze, "uber welchen uralte Buchen mit ihren Kronen zu einem durchsichtigen Laubgew"olbe zusammenwuchsen, machte die Gesellschaft halt. Elisabeths Mutter "offnete einen der K"orbe; ein alter Herr warf sich zum Proviantmeister auf. „Alle um mich herum, ihr jungen V"ogel!“ rief er, „und merket genau, was ich euch zu sagen habe. Zum Fr"uhst"uck erh"alt jetzt ein jeder von euch zwei trockene Wecken; die Butter ist zu Hause geblieben, die Zukost m"usst ihr euch selber suchen. Es stehen genug Erdbeeren im Walde, das heisst, f"ur den, der sie zu finden weiss. Wer ungeschickt ist, muss sein Brot trocken essen; so geht es "uberall im Leben. Habt ihr meine Rede begriffen?“
„Jawohl!“ riefen die Jungen.
„Ja seht
(ну смотрите)“, sagte der Alte, „sie ist aber noch nicht zu Ende (но моя речь еще не окончена;„Ja seht“, sagte der Alte, „sie ist aber noch nicht zu Ende. Wir Alten haben uns im Leben schon genug umhergetrieben; darum bleiben wir jetzt zu Haus, das heisst, hier unter diesen breiten B"aumen, und sch"alen die Kartoffeln und machen Feuer und r"usten die Tafel, und wenn die Uhr zw"olf ist, sollen auch die Eier gekocht werden. Daf"ur seid ihr uns von euren Erdbeeren die H"alfte schuldig, damit wir auch einen Nachtisch servieren k"onnen. Und nun geht nach Ost und West und seid ehrlich!“