Reinhard h"orte sie nicht, er ging rasch an allem vor"uber, aus einer Strasse in die andere. Als er an seine Wohnung gekommen, war es fast v"ollig dunkel geworden; er stolperte die Treppe hinauf und trat in seine Stube. Ein s"usser Duft schlug ihm entgegen; das heimelte ihn an, das roch wie zu Haus der Mutter Weihnachtsstube. Mit zitternder Hand z"undete er Licht an; da lag ein m"achtiges Paket auf dem Tisch, und als er es "offnete, fielen die wohlbekannten braunen Festkuchen heraus; auf einigen waren die Anfangsbuchstaben seines Namens in Zucker ausgestreut; das konnte niemand anders als Elisabeth getan haben. Dann kam ein P"ackchen mit feiner, gestickter W"asche zum Vorschein, T"ucher und Manschetten, zuletzt Briefe von der Mutter und von Elisabeth.
Reinhard "offnete zuerst den letzteren
(Райнхард открыл сначала последнее: «более последнее /письмо/»); Elisabeth schrieb (Элизабет писала): „Die sch"onen Zuckerbuchstaben k"onnen Dir wohl erz"ahlen (красивые буквы из сахара, вероятно, смогут рассказать тебе), wer bei den Kuchen mitgeholfen hat (кто помогал делать пряники: «при пряниках помогал»;Reinhard "offnete zuerst den letzteren; Elisabeth schrieb: „Die sch"onen Zuckerbuchstaben k"onnen Dir wohl erz"ahlen, wer bei den Kuchen mitgeholfen hat; dieselbe Person hat die Manschetten f"ur Dich gestickt. Bei uns wird es nun Weihnachtabend sehr still werden; meine Mutter stellt immer schon um halb zehn ihr Spinnrad in die Ecke; es ist gar so einsam diesen Winter, wo Du nicht hier bist.